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Stiftung Beckenschmerz

Zum 31.12.2016 wurde die „Stiftung Beckenschmerz“ durch die Kiefer-Buurmann Stiftung, vertreten durch ihren Vorstand, Herrn Dr. Volker Buurmann, wohnhaft in 70569 Stuttgart, Weinbergstr. 39 als nichtrechtsfähige Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH, Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen errichtet.

Zu Mitgliedern des ersten Stiftungsrats wurden Herr Prof. Dr. Alexander Lampel, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie sowie Frau Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel, Direktorin des Kontinenzzentrums benannt.


Mit Ihrer Spende können Sie unsere Arbeit unterstützen, so dass Betroffene schneller und besser zu neuer Lebensqualität finden!

Spendenkonto
Ihre Spende können Sie auf folgendes Konto überweisen

Bank: Sparkasse Schwarzwald-Baar
IBAN: DE49 6945 0065 0000 0642 20
BIC: SOLADES1VSS
Stichwort: „Stiftung Beckenschmerz“

Zweck der Stiftung ist

  • die Beratung, Diagnostik und Therapie Betroffener
  • die Förderung von Wissenschaft und Forschung
  • die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens
  • die Förderung der Volksbildung.

Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch

  • die wissenschaftliche und klinische Erforschung der Ursachen, die zu chronischen Beckenschmerzen bei Frauen und Männern führen
  • die wissenschaftliche und klinische Förderung der Erforschung von Therapiemöglichkeiten bei Beckenschmerz
  • die Unterstützung des Schwarzwald-Baar Klinikums bei der Diagnose und Behandlung des Beckenschmerzes
  • die Förderung der öffentlichen Aufklärungsarbeit über das Beckenschmerzsyndrom in Form von öffentlichen Veranstaltungen für Betroffene, behandelnde Ärzte aller beteiligter Fachrichtungen und sonstiger mit der Behandlung des Beckenschmerzes befasster Berufsgruppen
  • die Förderung der Informationsverbreitung über vorhandene Kanäle (z. B. Internet, Funk, Fernsehen)
  • die Information Betroffener über eine einzurichtende Stiftungs-Homepage, die regelmäßig aktualisiert wird bzgl.
  • Symptome der Krankheit -Diagnosestellung, notwendige Untersuchungen
  • Therapiemöglichkeiten
  • Selbsthilfegruppen
  • kompetente Ansprechpartner, Therapeuten
  • die Förderung der Beratung und der Hilfeleistung Betroffener